Die Einstellungen sind in einzelne Bereiche aufgeteilt. Die Bereiche werden nachfolgend genauer beschrieben.
Sobald diese Option aktiv ist, startet kTimeStamp automatisch mit dem Start des WindowsPC’s.
kTimeStamp öffnet sich direkt im Hintergrund. Das Hauptfenster wird nicht direkt angezeigt.
Kontrolliert beim Start ob nicht bereits eine aktuellere Version von kTimeStamp zur Verfügung steht. Diese ist dann über das Online-Update abzurufen.
kTimeStamp wird nicht im typischen Windows-Fenster angezeigt, sondern Rahmenlos angezeigt. Ähnlich wie die ModernApps aus dem WindowsStore. Das Design wurde von dem Programm Zune adaptiert. Zune wird derzeit nicht mehr von Microsoft weiter entwickelt.
Diese Option erlaubt, dass eine Sicherheitsabfrage erscheint, sobald Sie das Programm über das obere rechte „x“ schließen. So kann verhindert werden, dass kTimeStamp nicht aus versehen geschlossen wird.
Sobald Sie mit der Maus über einen Punkt in kTimeStamp zeigen, kann kTimeStamp ggf.. Tips zu diesem Bereich / Funktion in Form einer kleinen ToolTips anzeigen.
Aktivieren Sie diese Option und kTimeStamp wird immer an erster Stelle angezeigt. Auch wenn es nicht den Fokus besitzt kann es dann andere Programme und Fenster in Windows überdecken.
Diese Option sendet UseTracking-Daten an den kTimeStamp-Server. Sie helfen dem Entwickler mit dieser Option das Programm spezifisch weiterzuentwickeln.
Diverse Feeds-Anbieter bieten Ihre Feeds direkt mit Bilder und Formatierungen an. Diese Option erlaubt dessen Darstellung. Alternativ wird der Feed immer nur als Text angezeigt.
Definieren Sie an dieser Stelle in welchem Intervall kTimeStamp nach neuen Feeds bei Ihren RSS-Anbietern suchen darf.
Bestimmen Sie, wie viele Feed-Einträge unter rss-feeds direkt ersichtlich sind. Je weniger, desto schneller baut sich dieser Bereich auf.
Diverse Aktionen können durch Benachrichtigungen hervorgerufen werden (Bsp.: Neue Feeds, Neuer Zwischenspeicherelement, Fehler). An dieser Stelle können Sie die Anzeigedauer der Benachrichtigungen definieren.
Dieser Abschnitt erlaubt es Ihnen die Tastenkombinationen für die einzelnen Bereichen (Textbaustein einfügen, RSS-Feeds anzeigen, Notizen anzeigen, Zwischenablage anzeigen, Globale Suche und den StaticWebsites) zu definieren.
Sobald Sie auch Option „Suche bei Druck des Hotkeys anzeigen“ aktiviert haben, erscheint vorweg ein kleines Fenster, womit Sie direkt in Ihren Datenbank nach einem Inhalt durchsuchen können. Das hilft Ihnen schnell die benötigten Informationen zu bekommen. Im Beispiel rechts, wird die Suche in der Zwischenablage angezeigt. Mit den Pfeiltasten können Sie direkt zu den letzten fünf Datensätze navigieren. Mit „Enter“ wird der ausgewählte Datensatz direkt in die Zwischenablage übernommen, sodass Sie diesen Eintrag wieder in alle Programmen einfügen können.
Der Button „Übernehmen“ speichert die Tastenkombinationen in der Datenbank und übernimmt diese sofort im System.
Diese Option erlaubt es den Textbaustein via virtuelle Tastatureingaben einzufügen. In der Regel ist diese Technik langsamer kann aber in bestimmten Situationen Sinnvoll sein (Bsp: Windows-Eingabeaufforderung etc.). Sobald diese Option deaktiviert ist, nutzt kTimeStamp die Zwischenablage um ein Textbaustein einzufügen. Bitte beachten Sie, dass der Inhalt der Zwischenablage überschrieben wird.
Definieren Sie nach welchen Kriterien die Liste aller Textbausteine angezeigt werden. Der Standardtextbaustein wird jedoch immer an erster Stelle angezeigt.
„Manuell“ sortiert derzeit die Datensatz nach Einfügedatum.
„Nach Häufigkeit“ sortiert die Textbausteine nach Verwendung. Basis sind die gesammelten statistischen Werte.
„Nach Alphabet“ sortiert die Textbaustein nach Alphabet.
Diese Option erlaubt das wiederherstellen der Zwischenablage, wenn diese durch ein Textbaustein zum Einfügen überschrieben wurde. Derzeit befindet sich diese Funktion noch in der Beta-Phase, da diese Funktion Probleme und Programmabstürze verursachen kann. Sobald diese Option aktiviert ist, können Sie den Zeitpunkt der Wiederherstellung auswählen.
Bestimmen Sie an dieser Stelle ob die Textbausteine RTF-Formatierungen enthalten können. Wenn diese deaktiviert sind, fügt kTimeStamp die Textbausteine immer in Plaintext ein. Das bedeutet, dass die Formatierung automatisch aus dem Dokument übernommen wird, wo der Textbaustein eingefügt wird. Ist diese Option aktiv, kann aber die eigene Formatierung des Textbausteins übernommen werden. Zudem sind auch Bilder in Textbausteinen möglich.
Falls Sie ein dunkles Design gewählt haben, kann es sein, dass formatierte Textbausteine mit schwarzer Schrift unter dunkelgrauem Hintergrund angezeigt werden. Dieses hilft natürlich nicht der Lesbarkeit. Sobald diese Option aktiviert wurde, werden RTF-Textbausteine in kTimeStamp immer mit einem weißen Hintergrund angezeigt.
Wenn in einem Textbaustein die Variable <!TIMESTAMP>, <!DATE> oder <!TIME> hinterlegt ist, interpretiert kTimeStamp direkt die Variablen mit dem Systemdatum / Systemzeitpunkt. Jedoch wie das Datum / der Zeitpunkt angezeigt wird, können Sie in diesem Auswahlfeld bestimmen. Zudem haben Sie die Möglichkeit auch die Sekunden anzeigen zu lassen.
Sobald diese Option aktiviert wurde, können Sie bei druck der Tastenkombination zum Einfügen von Textbausteine auf Ihr Textbausteinsortiment direkt zugreifen. Siehe Screenshot. Zudem haben Sie die Möglichkeit direkt nach einen Textbaustein zu suchen und diesen mit „Enter“ über die Tastatur direkt einzufügen.
Die Textauswahl zeigt zusätzlich auch Ihre definierten StaticWebsites sowie direkte Links zur Zwischenablage oder den RSS-Feeds im oberen Bereich an. Sobald Sie oben links auf „kTimeStamp“ klicken, gelangen Sie zu den Textbausteinen in kTimeStamp.
Diese Funktion erlaubt bei der Textauswahl direkt nach einem Wort zu suchen. Bitte beachten Sie, dass erst ab dem dritten Zeichen die Suche ausgeführt wird. Die Textauswahl passt sich automatisch mit den Textbausteinen an, wo das Suchwort im Namen der Textbausteine zu finden sind.
Dieses Option erlaubt die bereits vorweg genannte Suche um die Suche im Text des Textbausteins zu erweitern.
Definiere Sie mit dieser Auswahlbox wo und wie die Textauswahl angezeigt wird.
Die Einstellungen der Notizen sind derzeit sehr übersichtlich. Sie können In diesem Bereich die Standardschrift für Ihre Notizen definieren.
Diese Option aktiver die Überwachung der Zwischenablage durch kTimeStamp. Sobald der Inhalt Ihrer Windows Zwischenablage ändert, scannt kTimeStamp den Inhalt und speichert diesen in der eigenen Datenbank, damit dieser zu einem späteren Zeitpunkt ggf.. wiederhergestellt werden kann.
Diese Einstellung aktiviert das Benachrichtigungsfenster, sobald kTimeStamp einen Datensatz aus der Zwischenablage in der Datenbank gespeichert hat.
Falls ein Text in der Zwischenablage E-Mail-Adressen enthält, werden diese direkt in einem kleinen Fenster angezeigt, welche mit Klick mit Ihrem Standard E-Mailprogramm eine neue E-Mail erzeugt.
Derzeit können auf zwei Möglichkeiten der Inhalt der Zwischenablage ausgewertet werden. Standardmäßig bekommt kTimeStamp direkt vom Windowssystem eine Information, dass sich der Inhalt der Zwischenablage geändert hat. Es kann aber sein, dass andere Programme diese Funktion unterbinden. Sobald diese Option aktiv ist, scannt kTimeStamp selbstständig in kurzen Intervallen, ob die Zwischenablage geändert wurde. Dieses Funktion könnte auf schwächeren Systeme mehr Ressourcen benötigen.
Sobald diese Funktion aktiviert ist, setzt sich kTimeStamp in den Hintergrund, sobald Sie einen Zwischenspeicherelement wiederherstellen.
Wenn diese Option aktiviert ist, zeigt kTimeStamp eine kleine Benachrichtigung dass die Zwischenablage in Windows aktualisiert wurde.
Bestimmen Sie hier was kTimeStamp in der Datenbank speichern soll. Derzeit stehen zur Auswahl „Normaler Text“, „Bilder und Grafiken“ und „RTF-Text“
Dieser Bereich zeigt den aktuellen Inhalt bzgl. der Zwischenspeicherelemente der Datenbank an. Sie sehen die Anzahl und die Größe der Datensätze in der Datenbank. Ggf.. können Sie diese auch direkt in der Datenbank löschen / aufräumen.
Definieren Sie in diesem Bereich, welche Inhalte bei der „Globalen suche“ durchsucht werden sollen.
Aktiviert diese StaticWebsite, sodass ShortCuts aktiviert sind und die Einträge angezeigt werden.
Sobald diese Option aktiviert ist, wird das Suchergebnis der Website nicht in kTimeStamp angezeigt, sondern in Ihrem Standardbrowser, welcher in Windows definiert wurde. Andernfalls dient kTimeStamp selbst auch eigenständiger Browser jedoch nur mit ausgewählten Funktionen.
Definieren Sie hier den Namen der StaticWebsite. Dieser wird im oberen Programmmenü angezeigt.
Jede WEbsite kann unterschiedliche Zeichen zum separieren von Suchwörtern haben. Falls Sie eine Website mit einem anderen Suchseparator als ein „+“-Zeichen nutzen, können Sie diesen hier einstellen.
Hinterlegen Sie hier die Adresse zur StaticWebsite. Falls die StaticWebsite eine Suchanfrage abbilden soll, können Sie die Suchwörter mit der Variable <!SEARCH> hinterlegen. Sobald diese Variable in der Adresse hinterlegt ist, öffnet kTimeStamp direkt ein Suchfenster, sobald auf die StaticWebsite geklickt wird, oder diese über ein ShortCut geöffnet wird.
Mit Klick auf diesen Button speichern Sie die StaticWebsite. Erst dann werden Änderungen übernommen.
Der Bereich „Menüeinträge“ lässt Sie Menüpunkte ausblenden, welche von Ihnen nicht verwendet werden. Diese Funktion dient zur besserer Übersicht.
Sobald diese Option aktiviert ist, werden Fehlermeldungen direkt in Form eine Benachrichtigung angezeigt.
Hier sehen Sie die Datengröße von kTimeStamp. Sobald Sie auf das Wort klicken, öffnet sich automatisch das Verzeichnis wo alle Daten von kTimeStamp zu finden sind.
Mit klick auf diesen Button, führt kTimeStamp eine Reinigung der Daten aus. Unter anderem werden ältere Datensätze ggf.. gelöscht (Nur Zwischenspeicherelemente und RSS-Feeds) und ggf.. automatische Datensicherungen und Protokolle entfernt.
Definieren Sie an dieser Stelle, ab wie viel MB kTimeStamp eine Benachrichtigung anzeigen soll, damit Ihre Daten von Ihnen wieder aufgeräumt werden sollen.
Speichern Sie Ihre Datenbank direkt an einem anderen Verzeichnis. Alle relevanten Daten können auf diese Weise direkt wiederhergestellt werden.
Stellen Sie eine frühere Datenbank,welche Sie über den „Datenbank sichern“-Button erstellt haben wieder her. Bitte beachten Sie, dass alle Daten mit der wiederherzustellenden Datenbank überschrieben werden.
Mit Klick auf diesen Button werden die Fenstergrößen und Positionen vom Hauptfenster, Textauswahl und den Benachrichtigungsfenster zurückgesetzt. Diese Auswahl ist auch über das System Icon verfügbar, falls aus irgendeinen Grund das kTimeStamp an einer nicht sichtbaren Stelle angezeigt wird.
Löscht Ihre bestehende Datenbank und erstellt eine neue Leere Datenbank. Achtung: Natürlich werden mit dieser Funktion alle Daten gelöscht.